Motivation

Sydney Marathon Interview mit Manuel

In vorbereitung auf seinen ersten Marathon in Sydney, haben wir Manuel ein paar Fragen zu seinem Training gestellt. Lies das vollständige Interview jetzt in unserem Blog!

Wie bereitest du dich mental und körperlich auf den Sydney Marathon vor?

Durch gezieltes und geplantes Training, welches ich von meinem Coach Benny wöchentlich erhalte, wird mein Körper auf einem guten Niveau sein, um die Anforderungen des Marathons gerecht zu werden. In Hinblick auf ein weiteres Highlight im Oktober wird der Sydney Marathon eine gute Standortbestimmung. Pacemäßig wird es ein moderater Longrun.

Mental profitiere ich von meinen Erfahrungen bisheriger Läufe. Der Marathon, egal wo und wie schnell man läuft ist immer Reise mit sich selbst. Die Analyse des Streckenprofils, sich bewusst sein, was alles auf einen zukommen kann und das wehtun wird, können dabei helfen gelassener an die Herausforderung heranzugehen.

Gibt es bemerkenswerte Unterschiede zwischen dem Sydney-Marathon und anderen Läufen, an denen du teilgenommen hast?

Der Sydney Marathon wird deutlich anders, als bisherige Läufe. Die lange Anreise und die Zeitverschiebung werden sicherlich eine körperliche Anpassung benötigen. Mit seinem Streckenprofil 317m hoch und 400m runter über die gesamte Distanz wird es auch kein flacher Marathon. Für mich als Flachlandtiroler eine krasse Herausforderung, auf die ich mich aber sehr freue. Und zu guter Letzt ist die Startzeit um 6 Uhr morgens auch deutlich früher als bei bisherigen Starts.

Wie sieht es mit der Ernährung und der Flüssigkeitszufuhr während des Rennens aus?

Während des Rennes werde ich mich mit Hydrogels von Maurten verpflegen und die Speicher auffüllen. Ziel dabei ist es ca. 100g Kohlenhydrate pro Stunde zu mir zu nehmen. Neben den Gels werde ich auch auf die Verpflegungsstände zurückgreifen, um möglichst viel Flüssigkeit zu mir zu nehmen und den Körper zu kühlen.

Welche Fehler machen deiner Meinung nach die Läufer bei diesem Rennen?

Ein Fehler könnte die Verpflegung sein, aber ich denke in allererster Linie an das Streckenprofil. Viele  könnten dies unterschätzen. Gerade zu Beginn geht es deutlich bergab, was dazu verleiten lässt schnell zu laufen. Dies beansprucht aber auch deutlich die Muskulatur. An Anstiegen sollte man sich ebenfalls nicht übernehmen.

Was ist dein bester Rat für Läufer, die zum ersten Mal am Sydney-Marathon teilnehmen?

Da es auch mein erster Sydney Marathon ist, ist das schwierig zu sagen. Wie bei jedem Marathon gilt, wer sich gut vorbereitet hat, kann seinem Körper vertrauen. Das anstrengendste ist geschafft. Nicht überpacen und das Profil der Strecke nicht unterschätzen.

Wie sieht dein Training für den Sydney Marathon aus?

In den kommenden beiden Wochen wird es sicherlich noch den ein oder anderen Longrun und Workout geben. 24 Kilometer Tempowechsel mit einem einem Kilometer in Racepace und einen ca. 30 Sekunden langsamer stehen auf dem Programm. Dazu ruhige und lockere Dauerläufe.

Gibt es bestimmte Trainingseinheiten, die du vermehrt vornimmst?

Im speziellen nicht. In Hinblick auf den Sydney Marathon habe ich mich mal in das hügelige Umland begeben, um ein paar Höhenmeter zu sammeln. Hier gab es einen progressiven Longrun.

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